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Auf zu neuen Ufern - Die Bedeutung früherer Forschungsreisen für die heutige Biologie

Vortrag über abenteuerliche Forschungsreisen

Ein Vortrag des Naturmuseums Thurgau und der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft hat die abenteuerlichen Reisen früher Naturforscher zum Thema. Am Dienstag, 28. Februar 2017, zeigt Heinz-Ulrich Reyer, wie sich deren Erkenntnisse bis heute auf unser Naturverständnis auswirken.

Im 18. und 19. Jahrhundert fanden zahlreiche Forschungsreisen statt, die für das Verständnis der Natur bahnbrechend waren: Charles Darwin umsegelte die Welt, Alexander von Humboldt bereiste Südamerika und Alfred Russel Wallace die Inselwelt Südostasiens. In seinem reich illustrierten Vortrag «Auf zu neuen Ufern: Die Bedeutung früher Forschungsreisen für die heutige Biologie» beleuchtet Heinz-Ulrich Reyer, Professor an der Universität Zürich und jahrzehntelang weltweit als Biologe tätig, diese Forschungspersönlichkeiten und ihre abenteuerlichen Reisen. Dabei wird klar, wie weit ihre Forschungsergebnisse unser heutiges Wissen über die Evolution und die räumliche Verteilung von Pflanzen und Tieren auf der Erde beeinflusst haben. Der Vortrag findet statt am Dienstag, 28. Februar 2017, im Singsaal im Hauptgebäude der Kantonsschule, Ringstrasse 10 in Frauenfeld. Beginn ist um 20.15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Forschungsschiff «Beagle», mit dem Charles Darwin 1831-1836 die Welt bereiste. (zVg)
Forschungsschiff «Beagle», mit dem Charles Darwin 1831-1836 die Welt bereiste. (zVg)

Veranstaltungsort

Kantonsschule Frauenfeld, Singsaal
Ringstrasse 10
8500 Frauenfeld
Lageplan

Allgemeine Angaben

Tel. 058 345 74 00
naturmuseumNULL@tg.ch
www.naturmuseum.tg.ch

Organisation

Naturmuseum