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Erste öffentliche Einführung in die Sonderausstellung «L’Histoire c’est moi»

<img src="http://www.tg.ch/pictures/histoire_kl.jpg" align="left">Die Ausstellung «L'Histoire c'est moi» – zur Zeit im Historischen Museum des Kantons Thurgau zu sehen – dokumentiert das bisher grösste Oral-History-Projekt über die Zeit während des Zweiten Weltkriegs in der Schweiz. Am kommenden Samstag, 10. Juni 2006, gewährt der Ausstellungsmacher Thomas Gull aus Zürich einen Blick hinter die Kulissen der Ausstellung und des Oral History-Projekts «Archimob».

Wie haben die Menschen in der Schweiz den Zweiten Weltkrieg erlebt? Wie erinnern sie sich daran? Eine Vielfalt an Antworten auf diese Fragen gibt die Videoausstellung «L’Histoire c’est moi. 555 Versionen der Schweizer Geschichte 1939-1945», in der 555 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen mit ihren Erinnerungen und Erfahrungsberichten zu Wort kommen. Bei der ersten öffentlichen Einführung vom kommenden Samstag erzählt der Ausstellungsmacher Thomas Gull Wissenswertes über die Entstehung und Hintergründe des Projekts «Archimob». Treffpunkt ist um 15.30 Uhr im Schloss Frauenfeld, der Eintritt ist frei.
Die Ausstellung ist noch bis zum 15. Oktober 2006 zu sehen. Die Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag, jeweils 14 bis 17 Uhr. Daneben begleitet ein umfangreiches Rahmenprogramm die Ausstellung. Detailinformationen finden sie unter www.historisches-museum.tg.ch.