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1,7 Mio. Franken für die Erneuerung der Bahninfrastruktur der SOB

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat drei Investitionsvereinbarungen zwischen dem Bund und den Kantonen St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Thurgau sowie der Schweizerischen Südostbahn (SOB) über die Erneuerung der SOB-Infrastruktur zugestimmt. Der Thurgauer Anteil beläuft sich auf rund 1,7 Mio. Franken. Das entspricht 12 Prozent der Gesamtkosten.

Mit einem Aufwand von insgesamt 13,2 Mio. Franken werden der Unter- und Oberbau auf der 5,4 Kilometer langen Strecke Romanshorn-Muolen sowie die Geleise im Bahnhof Häggenschwil-Winden erneuert. Dies im Rahmen der Totalerneuerung der Bahnstrecke Romanshorn-St.Gallen-Wattwil. Der Thurgauer Anteil an den durch die öffentliche Hand getragenen Kosten beträgt 1,27 Mio. Franken.

240 000 Franken steuert der Thurgau an den Bau einer Hilfsleitung von Ramsen bei Herisau bis Brunnadern für eine einwandfreie SOB-Stromversorgung zwischen Romanshorn und Wattwil bei.

180 000 Franken schliesslich beträgt der Anteil des Kantons an die Erneuerungen von Sicherungsanlagen (Streckenblock, Gleissperren) zwischen St.Gallen und Herisau sowie zwischen Krummenau und Nesslau.