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Dank Gentechnik besser und länger leben?

Am Dienstag, 21. Februar 2006, diskutieren Fachleute über das Thema Molekulargenetik und ihre Möglichkeiten in der Medizin. Der Diskussionsabend ist öffentlich und findet ab 19.30 Uhr in der Kantonsschule Frauenfeld statt.

Die in der Molekulargenetik in den letzten 20 Jahren erzielten Fortschritte haben insbesondere in der Medizin deutliche Spuren hinterlassen. Ob im Verständnis von Lebensvorgängen und Krankheiten, in der Herstellung von Medikamenten und Impfstoffen oder in der Diagnose und Therapie - überall sind Anwendungen und Erkenntnisse der Molekulargenetik eingeflossen. Wird der Mensch also in Zukunft dank Gentechnik länger und besser leben? Diese Frage steht im Zentrum eines Diskussionsabends, der gemeinsam vom Naturmuseum des Kantons Thurgau, der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft und des Forums Genforschung Schweiz organisiert wird. Referenten sind Sandro Rusconi, Professor am Biochemischen Institut der Universität Freiburg, und Beat Frauchiger, Privatdozent und Chefarzt Medizinische Klinik am Kantonsspital Frauenfeld. Moderiert wird der Abend von Hannes Geisser, Biologe und Konservator am Naturmuseum des Kantons Thurgau.
Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr im Singsaal des Hauptgebäudes der Kantonsschule Frauenfeld (Ringstrasse 10). Der Eintritt ist frei.