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Auf Schatzsuche in zwei Museen

Alle Kinder haben einen. Sie hüten ihn und tragen ihm Sorge, damit er ja nicht verloren geht. Wertvoll ist er, teilen möchten sie ihn nur selten: ihren Schatz!

Auch Museen haben ihre Schätze. Sie sind kostbar, auch wenn ihr Wert nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen ist. Am Dienstag, 11. Juli 2017, und Mittwoch, 12. Juli 2017, jeweils von 9–15 Uhr, machen sich Kinder von 8 bis 12 Jahren am einen Tag im Ittinger Museum und am anderen Tag im Historischen Museum Thurgau auf eine Schatzsuche der besonderen Art.

Schätze früher und heute

Meist sind es die unscheinbarsten Dinge, welche die interessantesten Geschichten erzählen. Während des zweitägigen Sommerferienworkshops schärfen die Kulturvermittlerinnen Ira Werner und Rebekka Ray den Blick der Kinder für die Schätze aus der Vergangenheit. Welches waren wohl die kostbarsten Dinge der Mönche in der Kartause Ittingen oder der Ritter auf Schloss Frauenfeld? Wären diese auch heute noch begehrt? Wo würden wir unseren Schatz in den alten Gemäuern verstecken?

Die Kinder erkunden Kostbarkeiten aus früheren Zeiten, zeichnen Schatzkarten, basteln einen eigenen Schatz samt Schatulle und versuchen zu ergründen, was einen persönlichen Schatz so wertvoll macht. Auch das Kulinarische kommt dabei nicht zu kurz: Mit seltenen und wertvollen Zutaten bereiten sie mittelalterliche Leckerbissen zu. 
Für den zweitägigen Workshop ist eine Anmeldung bis 7. Juli 2017 unter www.museum-fuer-kinder.tg.ch erforderlich. Kosten pro Kind für beide Tage CHF 25.–. Weitere Informationen unter: Tel. 058 345 73 80 oder www.historisches-museum.tg.ch

Die Kinder sind dem Schatz mit einer selbstgestalteten Karte auf der Spur
Die Kinder sind dem Schatz mit einer selbstgestalteten Karte auf der Spur.

 

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