Direkt zum Inhalt springen
  • Drucken
  • Sitemap
  • Schriftgrösse
 

300 000 Franken aus dem Sportfonds für die Sandhalle in Frauenfeld

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat dem Verein Sandhalle Frauenfeld und der Stiftung Sandhalle Frauenfeld für den Neubau einer Sandhalle einen Sportfondsbeitrag von 300 000 Franken zugesprochen. Die Halle soll auf dem Sportplatz Kleine Allmend in Frauenfeld gebaut werden und sowohl dem Leistungssport als auch dem Breitensport zur Verfügung stehen.

Bislang fehlt in der Nordostschweiz eine Halle für verschiedene Sandsportarten wie Beachvolleyball, Beachtennis oder Beachfootvolley. Das soll sich ändern. Dazu wurde der Verein Sandhalle Frauenfeld gegründet, der zusammen mit der Stiftung Sandhalle in Frauenfeld eine solche Anlage bauen will. Der geplante Neubau, der auf dem Sportplatz Kleine Allmend erstellt werden soll, wird sportliche Betätigung sowohl für den Leistungssport als auch für den Breitensport ganzjährig ermöglichen. Ausserdem soll die Anlage auch der Junior-Academy-Nachwuchsförderung sowie dem Schulsport zur Verfügung stehen.

Der Kanton Thurgau unterstützt laut einem Entscheid des Regierungsrates den Bau der Sandhalle mit einem Sportfondsbeitrag von 300 000 Franken, weil damit das Trainingsangebot für Nachwuchssportlerinnen und -sportler ergänzt und eine Angebotslücke in der Ostschweiz für den Spitzensport, die Nachwuchsförderung und den Breitensport geschlossen wird. Die Kosten für den Bau der Sandhalle betragen insgesamt 3,5 Millionen Franken. Nebst dem Kanton leisten auch der Bund und die Stadt Frauenfeld finanzielle Beiträge, grösstenteils wird die Anlage aber durch Fremdkapitalgeber finanziert.