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Maria Cecilia Barbetta: Nachtleuchten

María Cecilia Barbetta wuchs in Buenos Aires im Einwandererviertel Ballester auf, wo auch ihr Roman »Nachtleuchten« spielt. Sie erzählt von der engagierten Klosterschülerin Teresa, die eine Heiligenstatue von Haus zu Haus trägt und konstruiert so ein Gesellschaftspanorama aus individuellen Geschichten. »Nachtleuchten« schildert vor fröhlicher Kulisse die Anspannung in Argentinien von 1974, kurz bevor die Militärjunta die Macht übernimmt. Barbetta schafft Aktualität, indem sie in ihrer Geschichte die Spaltung der westlichen Gesellschaften zwischen Rationalität und ideologischem Glauben spiegelt. Nicht umsonst stand der Roman auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis.

Barbetta ist am 25. Februar in der Kantonsbibliothek zu Gast. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Bodmanhaus in Gottlieben statt. Moderation: Marianne Sax.

Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 10.-, eine Reservation wird empfohlen. kantonsbibliothekNULL@tg.ch, 058/345 69 00

María Cecilia Barbetta zu Gast in der Kantonsbibliothek in Frauenfeld.
María Cecilia Barbetta zu Gast in der Kantonsbibliothek in Frauenfeld.

 

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