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Dreimal Nein im Thurgau

Die beiden eidgenössischen Vorlagen werden im Kanton Thurgau abgelehnt. Das Thurgauer Stimmvolk sagte ebenfalls Nein zum Kreditbegehren über 11,95 Millionen Franken für den Neubau des Verwaltungsgebäudes II in Frauenfeld.

Dreimal Nein im Thurgau

 

Die beiden eidgenössischen Vorlagen werden im Kanton Thurgau abgelehnt. Das Thurgauer Stimmvolk sagte ebenfalls Nein zum Kreditbegehren über 11,95 Millionen Franken für den Neubau des Verwaltungsgebäudes II in Frauenfeld.

 

Dem Bundesbeschluss «Abkommen zu Schengen und Dublin» erteilte der Thurgau mit 55,6 Prozent Nein eine klare Absage. Den 36'009 Ja-Stimmen stehen 45'124 Nein gegenüber. Auch das Partnerschaftsgesetz fand keine Mehrheit: 52,3 Prozent des Thurgauerinnen und Thurgauer lehnen ein neues Bundesgesetz zur eingetragenen Partnerschaft ab (42'215 Nein zu 38'566 Ja).

Die Thurgauer Stimmbevölkerung wollte sich ebenfalls nicht zu einem Ja für ein neues Verwaltungsgebäude durchringen. Sie lehnte das Kreditbegehren in der Höhe von 11,95 Millionen Franken für das Verwaltungsgebäudes II in Frauenfeld mit 56,3 Prozent Nein-Stimmen ab (41'770 Nein zu 32'457 Ja).

Die Stimmbeteiligung betrug bei den eidgenössischen Vorlagen 56,0 Prozent, bei der kantonalen Abstimmung 52,8 Prozent.

Provisorisches Ergebnis: Abkommen zu Schengen  [26 kB]

Provisorisches Ergebnis: Partnerschaftsgesetz  [26 kB]

Provisorisches Ergebnis: Neubau Verwaltungsgebäude ll in Frauenfeld  [26 kB]

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