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Zur öffentlichen Arbeitsvermittlung gemeldete Personen: Stand März 2005

Im Berichtsmonat sank sowohl die Stellensuchenden- als auch die Arbeitslosenzahl. Beide Quoten gingen um 0,1 Prozent zurück (Stellensuchendenquote: 4,8 Prozent; Arbeitslosenquote: 3,2 Prozent).

Zur öffentlichen Arbeitsvermittlung gemeldete Personen: Stand März 2005


Im Berichtsmonat sank sowohl die Stellensuchenden- als auch die Arbeitslosenzahl. Beide Quoten gingen um 0,1 Prozent zurück (Stellensuchendenquote: 4,8 Prozent; Arbeitslosenquote: 3,2 Prozent).

Die Zahl der Stellensuchenden reduzierte sich um 81 auf 5’937 Personen. Damit wurde die zweithöchste je im März ausgewiesene Zahl erreicht (März 2004: 6’117). Seit der Jahrtausendwende ist dies aber auch der zweithöchste Rückgang im Monat März (März 2000: -259; März 2001: -51; März 2002: -40; März 2003: +103 und März 2004: -30 Personen).

Beide Geschlechter wiesen weniger Stellensuchende auf, wobei bei den Männern eine grössere Abnahme verzeichnet wurde (-48) als bei den Frauen (-33).

Die Zahl der Arbeitslosen verringerte sich um 76 Personen. Auch hier nahm die Zahl der betroffenen Männer stärker ab (-59) als bei den Frauen (-17).

Die Zahl der arbeitslosen Ausländerinnen und Ausländer veränderte sich kaum (-1), wogegen die Schweizerinnen und Schweizer praktisch vollumfänglich vom Rückgang der Arbeitslosigkeit profitierten (-75).

Wiederum nahm die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 15 - 24 Jahren ab (-77). Auch bei den 25- bis 49-Jährigen entschärfte sich die Lage (-17). Dagegen nahm die Zahl der 50-Jährigen und älteren Arbeitslosen zu (+18).

Die Zahl derjenigen Personen, welche 1 - 6 Monate arbeitslos sind, reduzierte sich erheblich (-95). Bei der Gruppe der seit 7 - 12 Monaten arbeitslosen Personen stieg die Arbeitslosigkeit leicht an (+12), ebenso bei den Langzeitarbeitslosen (+7). Auch in diesem Berichtsmonat fällt der prozentuale Anteil der Langzeitarbeitslosen mit 14,5 Prozent gegenüber dem schweizerischen Durchschnitt von 19,9 Prozent erfreulich tief aus.

Der deutlichste Rückgang der Arbeitslosigkeit bezogen auf die Funktion, welche die Betroffenen vor der Arbeitslosigkeit ausübten, konnte bei den Lehrabsolventen oder -abbrechern verzeichnet werden (-35), gefolgt von den Hilfskräften (-23), den Personen, die eine Fachfunktion ausübten (-12) und den Schul- und Studienabsolventen oder -abbrechern (-10). Bei den Kaderpersonen stieg die Arbeitslosigkeit um eine Person an.

Die Zugänge in die Arbeitslosigkeit nahm leicht ab (-12). Erfreulicherweise erhöhte sich die Anzahl Abgänge (+45).

  Arbeitsmarktzahlen März 2005