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Offene Türen in der Archäologie

Neue Räume für altes Kulturgut: Das Amt für Archäologie des Kantons Thurgau gewährt Interessierten am Samstag, 26. Februar, einen Blick hinter die Kulissen. Auf geführten Rundgängen können die neu gestalteten Räumlichkeiten besichtigt werden.

Offene Türen in der Archäologie

 

Neue Räume für altes Kulturgut: Das Amt für Archäologie des Kantons Thurgau gewährt Interessierten am Samstag, 26. Februar, einen Blick hinter die Kulissen. Auf geführten Rundgängen können die neu gestalteten Räumlichkeiten besichtigt werden.

 

Eine archäologische Grabung ist beendet: Was geschieht nun mit den Funden, Fotos und Zeichnungen, die am Ausgrabungsort gemacht worden sind? Einige Fundstücke finden den Weg in die Museen, anderes erscheint in Publikationen und Präsentationen. Das meiste aber muss konserviert, archiviert und sicher aufbewahrt werden. Das braucht Platz, entsprechende Einrichtungen und Betreuung.

Die dafür erforderlichen Räume konnte das Amt für Archäologie nun nach Jahren verschiedener Provisorien endgültig an der Schlossmühlestrasse 15a beziehen. In gut einjähriger Bauzeit sind der alte Werkhof der Stadt Frauenfeld und das Haus Böni für die Bedürfnisse der Archäologie um- und ausgebaut worden. Am Tag der offenen Tür vom kommenden Samstag, 26. Februar, können diese neuen Räumlichkeiten besichtigt werden. Von 10 bis 15.30 Uhr, finden öffentliche Führungen statt, die je nach Andrang alle 15 bis 30 Minuten starten und rund 45 Minuten dauern. Treffpunkt ist an der St. Gallerstrasse 20 (gegenüber dem Feuerwehrdepot), beim Holzgebäude «Alter Werkhof der Stadt Frauenfeld».

Ebenfalls am Samstag, 26. Februar, findet im Museum für Archäologie/Naturmuseum an der Freie Strasse 26 um 16.30 Uhr die öffentliche Vernissage der Ausstellung «Wüste.Stein.Zeit» statt.