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Tatort Natur: Haarsträubendes im Naturmuseum

Auch Tiere begehen Verbrechen, allerdings nie aus niedrigen Beweggründen. Hannes Geisser führt am Sonntag, 10. Dezember 2017, durchs Naturmuseum des Kantons Thurgau und spricht über haarsträubende Fälle aus der heimischen Tierwelt.

Betrug, Diebstahl ja sogar Mord sind im Tierreich weit verbreitet. Doch die tierischen Täter handeln nie aus niedrigen Beweggründen. Meistens geht es ihnen dabei um eine erfolgreiche Fortpflanzung oder schlicht um den täglichen Kampf ums Überleben. In der Dauerausstellung des Naturmuseums Thurgau präsentiert Museumsleiter Hannes Geisser haarsträubende Fälle aus der heimischen Tierwelt und erklärt die biologischen Hintergründe der tierischen Verbrechen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine gleichermassen gruslige wie vergnügliche Stunde. Der Anlass findet statt am Sonntag, 10. Dezember 2017, im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Beginn ist um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Täter und Opfer: Uhu mit erbeutetem Igel in der Dauerausstellung des Naturmuseums. Foto Daniel Steiner
Täter und Opfer: Uhu mit erbeutetem Igel in der Dauerausstellung des Naturmuseums. Foto Daniel Steiner