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H5-infizierte Tafelente in Romanshorn

Im Kanton Thurgau ist ein sechster Fall von Vogelgrippe aufgetreten. In Romanshorn ist eine Tafelente mit dem H5-Virus gefunden worden. Die Schutzzone bleibt jedoch unverändert.

Das Bundesamt für Veterinärwesen hat am Mittwoch den Fund einer mit dem Vogelgrippevirus infizierten Tafelente in Romanshorn bekannt gegeben. Die Ente ist am 19. März im Gemeindehafen gefunden worden. Der Sonderstab «Tierseuchen» des Kantons Thurgau hat darauf unverzüglich die Gemeindebehörden informiert. Da die Gemeinden Romanshorn, Salmsach und Egnach bereits seit dem 1. März in der Schutzzone liegen, ändert sich in diesem Bereich nichts. Die Dauer der Schutzzone verlängert sich in diesen Gemeinden ab heute jedoch um weitere drei Wochen.