Direkt zum Inhalt springen
  • Drucken
  • Sitemap
  • Schriftgrösse
 

Sicherheitswoche an der Kantonsschule Frauenfeld

Vom 27. September 2021 bis am 1. Oktober 2021 findet an der Kantonsschule Frauenfeld eine Sicherheitswoche statt. Das Hauptthema ist die Stromverknappung. Als Abschluss dürfen die Schülerinnen und Schüler in einer Übung die Thurgauer Sicherheitsdirektorin Cornelia Komposch beraten.

Rund 20 Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Frauenfeld werden vom 27. September 2021 bis am 1. Oktober 2021 am Pilotprojekt «Sicherheitswochen» teilnehmen. Das Ziel dieses Projekts ist es, die jungen Menschen mit dem Thema Sicherheit in der Schweiz und den dafür zuständigen Behörden und Organisationen in den Bereichen Rettung und Sicherheit (BORS) vertraut zu machen. «Lernen durch Erleben» ist das methodische Konzept. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten die ganze Woche im Wettbewerb mit den anderen Taskforces am Sicherheitsszenario «Stromverknappung». Als Höhepunkt führen sie eine fiktive Interkantonale Konferenz der Sicherheitsdirektorinnen und Sicherheitsdirektoren durch. Die beste Taskforce berät am Freitag als Abschluss die Thurgauer Regierungsrätin Cornelia Komposch, Chefin des Departements für Justiz und Sicherheit. Alle Taskforces werden eine Videobotschaft an die Bevölkerung aufnehmen.

Am Projekt beteiligt sind die Schweizer Armee, das kantonale Amt für Bevölkerungsschutz und Armee, die Kantonspolizei Thurgau, Rettungsdienste und die Feuerwehr sowie die Kantonsschule Frauenfeld. «Die Schülerinnen und Schüler lernen alle Sicherheitsdienste und die verantwortlichen Persönlichkeiten in aufwendigen Rahmenprogrammen kennen. So können sie sich ein Bild machen, welche Behörden und Organisationen in den Bereichen Rettung und Sicherheit in der Schweiz zur Verfügung stehen. Ich bin sicher, dass sie in dieser Woche die Schweiz aus einer ganz anderen Optik kennenlernen», sagt Projektleiter Peter Wiedl.