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Weitere unvollständige Wahlunterlagen bekannt

In den vergangenen Tagen haben sich bei der Staatskanzlei Thurgau weitere Stimmberechtigte gemeldet, die unvollständige Wahlunterlagen erhalten haben. Bekannt sind derzeit 17 Fälle in vier verschiedenen Gemeinden. Erste Abklärungen mit der Druckerei haben ergeben, dass es sich wohl um Einzelfälle handelt.

Am Donnerstag gingen bei der Staatskanzlei Thurgau erste Meldungen von Stimmberechtigten ein, dass sie unvollständige Wahlunterlagen erhalten haben. Mittlerweile haben sich weitere Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei ihren Wohngemeinden gemeldet. Insgesamt sind derzeit 17 Fälle in vier verschiedenen Gemeinden bekannt. Die Staatskanzlei hat nach den ersten Meldungen in Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Druckerei umgehend Abklärungen eingeleitet. Die betroffenen Wahllisten weisen einen Teil der Stimmzettel doppelt auf, andere hingegen fehlen. Der Fehler entstand beim Zusammensetzen der Wahllisten in der Druckerei. Nach derzeitigem Wissensstand ist davon auszugehen, dass es sich um Einzelfälle handelt.

Die Staatskanzlei bittet nach wie vor alle Stimmberechtigten, die Wahlunterlagen zu prüfen und sich bei Unvollständigkeit bei ihrer Wohngemeinde zu melden. Die Gemeinden sind informiert und werden fehlerhafte Wahlunterlagen ersetzen.