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Zur öffentlichen Arbeitsvermittlung gemeldete Personen: Stand Mai 2005

Im Berichtsmonat gingen sowohl die Stellensuchenden- als auch die Arbeitslosenquote wieder um je 0,1 Prozent zurück (neu Stellensuchendenquote: 4,6 Prozent; Arbeits-losenquote: 3,0 Prozent).

Zur öffentlichen Arbeitsvermittlung gemeldete Personen: Stand Mai 2005

 

Im Berichtsmonat gingen sowohl die Stellensuchenden- als auch die Arbeitslosenquote wieder um je 0,1 Prozent zurück (neu Stellensuchendenquote: 4,6 Prozent; Arbeits-losenquote: 3,0 Prozent).

Die Zahl der Stellensuchenden reduzierte sich um 115 und kam auf 5’734 Personen zu stehen. Nur im Vorjahr waren im Monat Mai mehr Stellensuchende registriert (Mai 2004: 5'787 Personen).

Die Männer profitierten mehr von der rückläufigen Zahl der Stellensuchenden (-94) als die Frauen (-21).

Die Arbeitslosenzahl verminderte sich um 178 Personen. Auch hier konnte bei beiden Geschlechtern ein Rückgang verzeichnet werden, ebenfalls bei den Männern mehr (-126) als bei den Frauen (-52).

Die Zahl der arbeitslosen Schweizerinnen und Schweizer sank deutlich stärker (-116) als die Zahl der arbeitslosen Ausländerinnen und Ausländer (-62).

Wiederum waren bei allen Alterskategorien weniger Arbeitslose zu verzeichnen. Zahlenmässig am deutlichsten verbesserte sich die Situation der 25- bis 49-Jährigen (-119), gefolgt von den 15- bis 24-Jährigen (-44) und schliesslich den 50-Jährigen und älteren (-15).

Die Zahl derjenigen Personen, welche 1 - 6 Monate arbeitslos sind, reduzierte sich erheblich (-182). Eine deutlich geringere Abnahme konnte bei den Langzeitarbeitslosen festgestellt werden (-3), während bei der Gruppe der seit 7 - 12 Monaten arbeitslosen Personen ein leichter Anstieg zu verzeichnen war (+7).

Bezogen auf die Funktion, welche die Betroffenen vor der Arbeitslosigkeit ausübten, waren die Werte bei allen Kategorien rückläufig. Am stärksten liess die Arbeitslosigkeit bei den Personen, die eine Fachfunktion ausübten (-130) nach. Bei den Hilfskräften (-21), den Lehrabsolventen oder -abbrechern (-16) und zahlenmässig gleichermassen bei den Kaderpersonen und den Studienabsolventen oder -abbrechern (jeweils -7) waren deutlich geringere Abnahmen zu verzeichnen.

Erfreulicherweise sank die Zahl der Zugänge (-96). Leider nahmen aber auch die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit ab (-83).


Arbeitsmarktzahlen Mai 2005