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Ostschweiz vom Entscheid des Ständerates hoch erfreut

Mit grosser Befriedigung nahmen die Regierungen der Ostschweizer Kantone vom Entscheid des Ständerates Kenntnis, 1.09 Mia. Franken zu Gunsten des Anschlusses der Schweiz an das europäische Eisenbahn - Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-Anschluss) einzusetzen. Der Ständerat trug damit den Anliegen einer Allianz von 18 Kantonsregierungen der Ost-, West- und Nordwestschweiz vollumfänglich Rechnung. Die Ostschweizer Kantonsregierungen danken den Mitgliedern des Ständerates und Nationalrates, die sich in den parlamentarischen Beratungen erfolgreich für die Anliegen der Allianzkantone einsetzten.

Ostschweiz vom Entscheid des Ständerates hoch erfreut

 

Mit grosser Befriedigung nahmen die Regierungen der Ostschweizer Kantone vom Entscheid des Ständerates Kenntnis, 1.09 Mia. Franken zu Gunsten des Anschlusses der Schweiz an das europäische Eisenbahn - Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-Anschluss) einzusetzen. Der Ständerat trug damit den Anliegen einer Allianz von 18 Kantonsregierungen der Ost-, West- und Nordwestschweiz vollumfänglich Rechnung. Die Ostschweizer Kantonsregierungen danken den Mitgliedern des Ständerates und Nationalrates, die sich in den parlamentarischen Beratungen erfolgreich für die Anliegen der Allianzkantone einsetzten.

Die Ostschweizer Kantonsregierungen versprechen sich aufgrund der nun auch im Ständerat beschlossenen Investitionen in die HGV-Anschlüsse eine wesentliche Standortaufwertung der Ostschweiz. Dazu gehören insbesondere auch die mit dem Einzelantrag Hermann Bürgi (TG) zusätzlich bewilligten 100 Mio. Franken für Investitionen in die Strecke Winterthur – Zürich Flughafen. Der Ständerat setzte mit seinem Entscheid die richtigen Zeichen, indem er die vergleichsweise geringen aber wirtschaftlichen Investitionen in eine bessere Anbindung der peripheren Landesteile an das europäische Bahn-Hochleistungsnetz in Relation zu den immer te urer werdenden NEAT-Investitonen setzte.

Die Ostschweizer Kantonsregierungen gehen davon aus, dass aufgrund der geringen Differenzen zwischen den Entscheiden des National- und des Ständerates letztlich die Ständeratsvariante obsiegen wird. Ihre wesentlichen Anliegen sind jedoch in beiden Varianten enthalten.