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Kanton erzielt 127,2 Millionen Nettoerlös mit TKB-Partizipationsscheinen

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat vom Nettoerlös von 127,2 Millionen Franken aus dem Börsengang der Thurgauer Kantonalbank (TKB) und dem damit verbundenen Verkauf von Partizipationsscheinen Kenntnis genommen. Gleichzeitig hat er den Projektkosten in der Höhe von 7,8 Millionen Franken zugestimmt.

Die Schlussrechnung aus dem erfolgreichen Börsengang der Thurgauer Kantonalbank (TKB) weist effektive Projektkosten von 7,8 Millionen Franken aus. Damit liegt der Betrag um rund 600 000 Franken (sieben Prozent) unter dem von Regierungsrat bewilligten Kostendach von 8,4 Millionen Franken. Den Hauptteil der Kosten machen die Kommissionen für den Verkauf von 2,5 Millionen Partizipationsscheinen (PS) im April dieses Jahres aus. Vom Gesamterlös aus dem Verkauf der Partizipationsscheine in der Höhe von 185 Millionen Franken ergibt sich nach Abzug des gewandelten Grundkapitals im Betrag von 50 Millionen Franken sowie der Projektkosten ein Betrag in der Höhe von 127,2 Millionen Franken. Dieser Wert wird in der Staatsrechnung verbucht; das Nettovermögen nimmt damit um 127 Millionen Franken zu.