Zehn von zwölf Zivilschutzregionen operativ
<img src="http://ww4.tg.ch/xml_1/internet/de/file/picture/domain_1/DE/zivilschutz.jpg" align="left">Zehn von zwölf Zivilschutzregionen sind per 1. Januar 2005 operativ. Damit ist die Regionalisierungsphase auf gutem Weg. Am Jahresrapport verabschiedete Niklaus Stähli, Chef des Amtes für Bevölkerungsschutz und Armee, 13 ZSO-Chefs mit Dank für die geleistete Arbeit.
Zehn von zwölf Zivilschutzregionen operativ
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Zehn von zwölf Zivilschutzregionen sind per 1. Januar 2005 operativ. Damit ist die Regionalisierungsphase auf gutem Weg. Am Jahresrapport verabschiedete Niklaus Stähli, Chef des Amtes für Bevölkerungsschutz und Armee, 13 ZSO-Chefs mit Dank für die geleistete Arbeit. Gemäss Regierungsratsbeschluss muss die Regionalisierung des Zivilschutzes Thurgau bis Ende des laufenden Jahres abgeschlossen sein. Nach der Halbzeit zeigt sich ein erfreuliches Bild: Zehn von zwölf Zivilschutzregionen sind per 1. Januar 2005 operativ. Mit der Verabschiedung der 13 ZSO-Chefs am Jahresrapport verschwinden gleichzeitig die Strukturen dieser 13 Zivilschutzorganisationen. Die Verabschiedeten standen insgesamt während 76 Kommandojahren und 1600 Diensttagen im Dienste des Zivilschutzes. Mit 17 Dienstjahren leistete Paul Hungerbühler, Zivilschutzorganisation Arbon, den längsten Einsatz zu Gunsten der Bevölkerung. Den Einsatz für die ZSO Eschenz beendete Werner Stauffer nach 15 Dienstjahren. Gerold Schwager stand neun Jahre im Dienste der ZSO Aadorf. Während acht Jahren führte Markus Dürig die ZSO Sulgen. Roman Guidon stand während sechs Jahren an der Spitze der ZSO Rickenbach/Wilen. Urs Genewein war fünf Jahre lang Chef der ZSO Sirnach, Gerhard Jenny leitete während vier Jahren die ZSO Wängi. Je drei Jahre lang leiteten Mirko Bassetto die ZSO Müllheim und Toni Tarneller die ZSO Horn. Peter Walker, ZSO Ermatingen, und Sandro Feltscher, ZSO Egnach, waren je während zwei Jahren im Amt. Nach einem Jahr verabschiedet wurden Daniel Schweingruber, ZSO Hüttwilen und Marcel Niederer, ZSO Steckborn.
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